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Um Verbraucher*innen insbesondere vor Überdosierungen von Nahrungsergänzungsmitteln zu schützen, werden derzeit EU-weite Mindest- und Höchstdosierung verhandelt

Lösungen JA, mehr Bürokratie NEIN.

Klar muss aber auch sein, dass im Weiteren – und wie vom Bund zugesagt - genügend finanzielle Mittel für Maßnahmen zur Aufklärung, Prävention und Suchtberatung zur Verfügung gestellt werden.

Gesamtgesellschaftlich hat sich in den letzten Jahren ein enormer Paradigmenwechsel vollzogen.

Ich hoffe, dass das zuständige Landesamt in Brandenburg zu einer sachlichen Bewertung zurückkehrt. Ich werde mich jedenfalls weiterhin dafür einsetzen.