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Über Birgit Onori

Ausgeübte Tätigkeit
Krankenschwester
Wohnort
Velbert
Geburtsjahr
1967

Birgit Onori schreibt über sich selbst:

Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und habe vier erwachsene Kinder und drei Enkelkinder.

Seit meiner Geburt lebe ich in den verschiedenen Stadtteilen von Velbert, zur Zeit wohne ich mit meinem Mann und zwei meiner Kinder in Velbert-Langenberg.

Seit Beginn meiner Ausbildung 1990 arbeite ich in der Klinik in meiner Heimatstadt.

Ich setze mich seit Jahren durch aktive Mitarbeit bei der.di für Veränderungen bei Arbeitsbedingungen und wichtigen sozialen Themen wie z.B. Wohnen, Rente, Gesundheitsversorgung etc. ein.

Seit 2018 bin ich Mitglied bei der  Die Linke.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Nordrhein-Westfalen Wahl 2022

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Mettmann IV
Wahlkreis
Mettmann IV
Wahlliste
Landesliste DIE LINKE
Listenposition
25

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Mettmann II
Wahlkreis
Mettmann II
Wahlkreisergebnis
2,80 %

Politische Ziele

Der sozial-ökologische Umbau unserer Gesellschaft, dazu gehört:

  • ein früherer Ausstieg aus der Kohleenergiegewinnung und eine spürbare Senkung der CO2 Emissionen, unter Schaffung eines Transformationsprogrammes und eines Rettungsschirms für Arbeitsplätze um den Umwandlungsprozess der Wirtschaft  arbeitsplatzerhaltend zu bewerkstelligen.
  • eine demokratische Pflegegarantie, das heißt die Finanzierung der Pflege- und Gesundheitsversorgung muss auf alle Schultern (alle zahlen entsprechend ihres Vermögens ein) verteilt werden und es muss eine gleichwertige vollumfängliche Versorgung (alle medizinisch notwendigen Leistungen) für alle erfolgen.
  • Bildungsgerechtigkeit, jede und jeder soll die Möglichkeit bekommen sich entsprechend seiner Fähigkeiten und Neigungen zu entwickeln. , unabhängig von dem finanziellen Hintergrund der Eltern. 
  • Wohnen ist ein Grundrecht und muss bezahlbar werden und bleiben
  • Privatisierung in Bereichen der Daseinsvorsorge (Bildung, Pflege, Gesundheit, Energieversorgung, Wasserversorgung etc.) stoppen und wenn möglich in die öffentliche Hand zurückführen
  • Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Stärkung von Arbeitnehmerrechten, durch Allgemeinverbindliche Tarifverträge, Schaffung von Schutzrechten beim Arbeits- und Gesundheitsschutz ohne Schlupflöcher. 
  • Stärkung der direkten Demokratie durch Schaffung von Portalen, die allen Bürgerinnen und Bürgern eine aktive Teilnahme an politischen Entscheidungen ermöglicht und die Einführung von Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheiden auf Bundesebene
  • Stärkung des Umwelt- und Naturschutzes. Einführung von verpflichtenden unabhängigen Folgenabschätzungen vor Baumassnahmen. Bedenken in Hinblick auf Arten-, Klima- und Umweltschutz müssen berücksichtigt werden und mindestens den gleichen Stellenwert wie wirtschaftliche Interessen haben.