Warum haben die Grünen der Bebauung des Gasometers bis auf den letzten Ring zugestimmt?
Heute hing ein Schreiben an unserer Haustür, in dem Sie erklären, dass zum Gasometer keine klare Positionierung des LDA/LDR vorliegt. Das ist falsch, siehe Anlage A zur erneuten Beteiligung, zur BVV am 23.06.2021.
Gegen den erklärten Willen der Anwohner ist die Zustimmung erfolgt, vorangetrieben durch den grünen! Baustadtrat.
Ist sichergestellt, dass der letzte Ring nicht mit Technik gefüllt wird? Wie können Sie dieses Schreiben aushängen, in dem Wissen, dass die Grünen für den nicht denkmalgerechten Ausbau verantwortlich sind?
Sehr geehrte Frau M.,
mit dem Flyer geht es mir in erster Linie darum, dass wir gemeinsam daran arbeiten, dass das Euref-Gelände keine Gated Community bleibt und dass sich der Naumannpark nicht als solche entwickelt. Dafür setze ich mich ein.
Nach der Flyeraktion vor ein paar Tagen der Linkspartei in allen Hauseingängen der Insel wollte ich nun doch einmal darauf aufmerksam machen, dass die Bebauung bereits 2009 von Rot-Schwarz beschlossen wurde. Die Linkspartei hat dann im Juni 2021 zwar auf Bezirksebene dagegen gestimmt, hat aber auf Landesebene über die Obere Denkmalschutzbehörde sowie die Stadtentwicklungsverwaltung den wie sie es nennen "nicht denkmalgeschützten Ausbau" nicht verhindert.
Wofür ich mich auch gemeinsam mit den BVV-Grünen und Stadtrat Oltmann einsetze ist
- der Verzicht auf die Planstraße und 28.500 qm Bürofläche
-dass ein Übergang zum S-Bahnhof entsteht
-die Torgauer Str. endlich fahrradfreundlich wird
-eine Schulerweiterung, 2 Kitas, 1 Haus der Jugend und auf der Linse knapp 2000 Wohnungen (Studierende, Lebensort Vielfalt, etc.) entstehen
Viele Grüße, Catherina Pieroth
Weitere Fragen an Catherina Pieroth-Manelli
Es gab von mir auf den verschiedenen Kanälen zu diversen Anlässen und Jahrestagen Hinweise, beispielsweise zur Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen und viele mehr.
Der Rechtsstaat kann hier nicht wegsehen. Es ist unsere politische Aufgabe, verfassungs- und menschenfeindliche Positionen der AfD inhaltlich zu stellen. Diese Aufgabe nehmen wir weiterhin an.
Als Demokratin erachte ich die Petition bzgl. einer Prüfung eines Verbots der AfD beim zuständigen Bundesverfassungsgericht als sehr unterstützenswert.
Die selbsternannte Alternative für Deutschland tritt als „bürgerliche“ Partei in einem demokratischen System auf, doch zur ideologischen und personellen Entwicklung der AfD existieren bereits zahlreiche Studien, die die Partei mit der Zeit immer eindeutiger als rechtsradikal einschätzten.