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Jens Beeck
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Frage von Beate Maria V. •

Was gedenken Sie zu unternehmen ,dass das Sterben der Tierkliniken gestoppt wird bundesweit (!) u.Tierklinikbetreiber nicht insolvent gehen,wieder 365 Tage Notdienst anbieten koennen?

Durch zweierlei Komponenten schreitet die Abschaffung der Tierkliniken bundesweit voran,selbst in Landeshauptstaedten :Tierkliniken koennen keine 24 stündige Versorgung "dank" des unueberdachten Arbeitsschutzgesetzes u.d.sich daraus sich daraus ergebenden,nicht zu leistenden Kosten seitens d. Tierklinikbesitzer durchfuehren.Es mangelt an Personal,das ja,obwohl "nur" im Bereitschaftsdienst,alle 8 Std. ausgewechselt u.jeweils neu vergütet werden muss.Daher wird kein Notdienst feiertags u.WE angeboten m.katastrophalen Auswirkungen in Bezug auf schwerst kranke Tiere u.deren Halter. Weder die zuständige Tieraerztekammer noch Politiker sind imstande (!) 1 zuverlaessl.Not/Bereitschaftsdienst zu ermöglichen ,reihum d.praktizierendeTierärzte,nachts u.feiertags.Sollen s.unsere Tiere v.d.Augen d.Familien zu Tode quaelen.Sollen wir sie in der Not erschiessen? Wir Tierhalter sind 1 Wirtschaftsmacht: Arbeitsplätze,Steuern generieren WIR! Was gedenken Sie zu unternehmen ? Was schlagen Sie vor ?Mfg

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Antwort von
FDP

Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) wurde Ende November 2022 um 40% erhöht. Durch die daraus resultierende höhere Entlohnung sollten Anreize geschaffen werden, den Beruf des Tierarztes auszuüben. Damit wurde ein erster Schritt gemacht. Dieser führte jedoch zum Unmut bei vielen Tierhaltern. Daher sind wir, insbesondere unsere agrarpolitischen Fachpolitiker, im regelmäßigen Austausch mit den entsprechenden Verbänden, um Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten, die sowohl Tierhalter als auch Tierärzten zugutekommt.    

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